The Dyno Tester Company
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Funktion

Wie funktioniert ein Speed-Bull Prüfstand?

Hier wird es leicht verständlich erklärt.


Die Einleitung

Der Speed-Bull kann mit seinen kräftigen 3 kW antreiben, abbremsen und die gewünschte Geschwindigkeit konstant halten. Dabei können Messungen durchgeführt oder Bremsbeläge eingebremst werden. Die Straße wird simuliert und alles was man auf der Straße so als Störend empfindet (Knackgeräusche, etc.) kann in der Werkstatt beseitigt werden. (Ein Reichweitentest funktioniert wegen der menschlichen Mithilfe nur auf unseren großen Prüfständen).

Hier ist ein kurzes Übersichtsvideo:

Wird auf einem e-Bike mit konstanter Leistung in die Pedale getreten (Tretleistung), so wird am Hinterrad eine bestimmte Leistung auf den Untergrund abgegeben. Auf der Straße wird das e-Bike, je nach Leistung schneller oder langsamer. Auf einem Speed-Bull wird diese Leistung nur gemessen.

Ein großer Unterschied ist sofort sichtbar, sobald die Unterstützung des e-Bikes aktiviert, bzw. deaktiviert wird. Dieser Unterschied ist die Fahrzeugleistung.

Soll aber ein Leistungsdiagramm oder die Höchstgeschwindigkeit gemessen werden, so muss diese Prozedur über einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich stattfinden. Dieser kann frei gewählt werden.

Damit der Fahrer seine eigene Tretleistung auf dem Display ablesen kann, muss der Speed-Bull zuerst die Verlustleistung durch den Rollwiderstand feststellen. Dieser ist abhängig vom Reifenfülldruck, Gesamtgewicht, Reifenprofil und etlichen anderen Faktoren. Dieses herausrechnen von Verlustleistungen nennen wir Balancing.

Der Speed-Bull kann aktiv antreiben und alle benötigten Messungen automatisch durchführen.
Was hier so kompliziert klingt, ist in der Realität in kurzer Zeit erledigt.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten mit dem Speed-Bull zu arbeiten. Die Ausführlichste wird im Vorgang 3 Rampen erklärt.

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